Stonehenge
erbaut vor ca. 4700 Jahren, von Menschen? Diese Frage stellt sich mir, wie auch bei den Pyramiden von Gizeh. Wie konnten Menschen mit scheinbar so einfachen Werkzeugen, so präzise diese Tonnen schweren Kolosse bewegen und noch so nach den Sternen und der Sonne ausrichten. Für mich stellt sich die Frage nach Helfern aus einer anderen Dimension. Stonhenge, Glastonbury und im Norden befindliche Orte in Deutschland, sind miteinander verbunden.Durch Laylines entsteht ein Netz der Verbindungen miteinander.
Stonhenge erreicht der Besucher mit dem Auto oder Bus bequem über dieA303. Es ist alles ausgeschildert. Das neue Visitor-Center will bezahlt sein, so darf der einzelne Besucher mal eben 21GBP bezahlen, kommt man mit dem Auto 5 GBP kostet parken, was aber bei Vorlage an der Ticketkasse von den 21GBP abgezogen wird. Shuttle Busse fahren gegen Ticketvorlage kostenlos. Der Weg zu Fuss ist aber auch schön.
Dort angekommen, hier meine Erfahrungen. Erst war ich ein wenig enttäuscht. Warum? Viele Menschen, laute Menschen, Fotos an jedem Winkel. Nun ja so ist das eben an so berühmten Orten. Dies ist ein Kraftplatz. Wer ein wenig abseits der Menschenmengen geht, spürt das. Ich halte inne, atme, versuche mich mit den Steinen zu verbinden. Entdecke dabei Schmerzen in meinem Körper, werden aktiv und melden sich. Ich gehe weiter um diesen Steinkreis. Immer wieder eine andere Perspektive. Trauer spüre ich, aber es scheint nicht meine zu sein, sondern, die der Steine. Ich bin überrascht. Entdecke in den Steinen verschiedene Gesichter ( Bilder folgen später dazu, sorry), die mir nicht nur Trauer erzählen, sondern auch Geselligkeit.
Übung:
Ich suche mir einen Platz und gehe noch einmal in die Verbindung, knüpfe ein Band vom Solarplexus aus zu einem Stein meiner Wahl und schaffe so eine Verbindung. Nun visualisiere ich ein violettes Gitter zwischen mir und dem Stein, fädel das Band durch das Gitter und damit einher geht alles mit was gehen soll und die Kraft des Steines geht in dich über. Spüre das! Lass diese einströmende Kraft sich in deinem Körper ausbreiten. Bewege dich nun , lauf herum oder hüpfe. Nimm einige tiefe Atemzüge und komme wieder zur Ruhe.
Jeder kann die Übung wer mag auch im Geiste durchführen.
Ich für meinen Teil bin dann auf die Wiese zu den Hügelgräbern gelaufen. Dort war ich allein und konnte gut nachspüren. Hier ist einfach alles möglich.
Zurück im Hotel tauchten mir eine Menge an Fragen auf, die ich erst einmal selbst ergründen darf.
Dankbarkeit erfüllt mich, dass ich hier sein darf und dies zu erzählen habe.
Danke für deine Zeit, dies zu lesen!